ein Weckerl für vier Euro
Was sind das bitte für Brötchen o.O
vegan halt, das ist ne richtige Kunst ein veganes Brötchen zu backen /s
Supermarkt? Wohl eher Delikatessengeschäft bei den Preisen.
Das ist der Unterschied zwischen einem Supermarkt und einem Discounter und zwischen der Massenproduktion und einem Nischensortiment. Konkurrenz wäre hier also eine gute Sache.
Vegan ist nicht gerade billig. Fermentierter Cashewkäse um zehn Euro, ein Weckerl für vier Euro, 500 Gramm Schokomandeln für 20 Euro und Burgerpatties für vier Euro.
Bei solchen Preisen leider nur ein Lifestyle Markt und keine Alternative für die Masse.
Naja. In DE sehe ich da zumindest einiges an Entwicklung in den Supermärkten. Denke sobald die vegane Bulette billiger als die aus Fleisch ist kommt der Umstieg ganz von alleine.
Genau. Vemondo von Lidl zB ist preislich echt gut dabei. Die Hafer- und Sojadrinks sind schon ≥40ct günstiger als Kuhmilch.
Da “Veganz” am Ende des Artikels auch erwähnt wird: Irgendwie frage ich mich zumindest anhand des Artikels doch, was man dort aus dem Scheitern der Veganz-Märkte gelernt hat. “Vegane Boutiquen” habe ich auch zuvor schon gerne aufgesucht - wäre aber als nicht-Bioköstler kaum auf die Idee gekommen, dort Obst & Gemüse zu den Edelpreisen zu kaufen, sondern eben nur jene Veganartikel, die es im Supermarkt nicht gibt.
Heute ist Veganz als vegane Hersteller Teil von Katjes, die Artikel kosten im Regal gerne das dreifache von dem, was man für Rügenwalder & Co. hinlegen muss. Irgendwie scheint es ja grundsätzlich zu funktionieren.
Ich besuche Wien in September. Ich muss die vegane Filiale Bürger King ausprobieren!